Warum Pitbikes die beste Wahl fürs Renntraining sind
Pitbikes werden seit Jahren immer beliebter – bei Einsteigern, Hobbyracern und sogar professionellen Rennfahrern. Doch was macht diese kleinen Motorräder so besonders? Warum setzen selbst MotoGP-Piloten regelmäßig auf Pitbike-Training?
Hier erfährst du die wichtigsten Gründe.
1. Vorteile gegenüber Superbikes
Superbikes sind faszinierend, kraftvoll – und teuer. Doch genau diese Eigenschaften machen sie für intensives Fahrtechniktraining eher ungeeignet. Pitbikes bieten hier klare Vorteile:
-
Geringeres Risiko
Durch die geringe Leistung und das kompakte Handling lernst du Techniken deutlich sicherer und kontrollierter. -
Intensiveres Kurventraining
Auf einem Pitbike kannst du mehr Kurven pro Minute fahren als auf jeder großen Rennstrecke. Dadurch lernst du schneller. -
Deutlich agiler
Das geringe Gewicht und der kurze Radstand ermöglichen einen spielerischen Fahrstil – perfekt, um Körperhaltung und Blickführung zu verbessern. -
Wetter und Strecke sind weniger kritisch
Wo ein Superbike schnell an seine Grenzen stößt, kannst du mit dem Pitbike deutlich entspannter weitertrainieren.
2. Kosten, Gewicht & Sicherheit: Ein unschlagbarer Mix
Ein weiterer Grund, warum Pitbikes die Racing-Szene erobern:
Sie sind extrem kosteneffizient.
Weniger Anschaffungskosten
Ein gutes Pitbike bekommst du bereits für den Preis eines Reifen-Satzes eines Superbikes.
Geringe Betriebskosten
-
Mini-Reifen = günstig
-
Weniger Verschleißteile
-
Ersatzteile sehr preiswert
-
Sturzschäden sind deutlich kleiner
-
Wartung einfach & schnell
Weniger Gewicht = mehr Sicherheit
Ein Pitbike wiegt häufig nur 65–75 kg.
Im Vergleich zu Superbikes mit 180–220 kg ist das ein riesiger Sicherheitsvorteil.
Falls du stürzt, ist die Energie geringer – für dich und das Material.
3. Warum Anfänger und Profis mit Pitbikes trainieren
Egal auf welchem Level du fährst – Pitbikes holen immer das Maximum aus deinem Training heraus.
Warum Anfänger profitieren
-
sehr leicht zu kontrollieren
-
perfekte Plattform, um Grundlagen zu lernen
-
ideal, um Schräglage & Kurventechnik zu üben
-
niedrige Kosten → mehr Fahrzeit → schnellerer Fortschritt
Warum Profis darauf schwören
-
MotoGP-Fahrer nutzen Pitbikes zum Reflextraining
-
bessere Koordination & bessere Linienwahl
-
intensives Techniktraining ohne Materialrisiko
-
eine der effektivsten Methoden, die Off-Season zu nutzen
Kurz gesagt:
Ein Pitbike macht dich in kürzerer Zeit zu einem besseren Fahrer – egal, wo du startest.
❗ 4. Wichtiger Hinweis: Pitbikes sind nicht für die Straße zugelassen
Pitbikes haben keine Straßenzulassung, keinen TÜV und keine Beleuchtung für den Straßenverkehr.
👉 Sie dürfen ausschließlich auf Rennstrecken, Kartbahnen und privaten Trainingsgeländen gefahren werden.
Dieser Punkt ist wichtig – sowohl für die Sicherheit als auch für Google Ads (Richtlinien).
Fazit
Pitbikes sind die perfekte Mischung aus Sicherheit, Effizienz und echtem Racing-Feeling.
Sie sind günstiger, leichter, weniger riskant – und gleichzeitig extrem lehrreich.
Egal ob Einsteiger, ambitionierter Hobbyfahrer oder Profi:
Wer besser fahren will, fährt Pitbike.
0 Kommentare